Unsere Kolleg:innen berichten: Karoline Leo
Du bist durch ein tkMC-Event sowie das Frauenprogramm auf uns aufmerksam geworden: Wie kam es dazu?
"Ich habe zuerst an einem digitalen Kaffeeklatsch-Event teilgenommen, wo ich einige tkMCler:innen kennengelernt habe. Das Event ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben, sodass ich mich anschließend für das Frauenprogramm beworben und im Rahmen dessen auch an Events teilgenommen habe. Meine Bewerbung für die Consultant Stelle folgte dann bald und seit Februar 2022 verstärke ich das Team!"
Aus welchem Grund hast du dich für einen Einstieg bei tkMC entschieden?
"Weil ich mich menschlich sofort wohl gefühlt habe und der Bewerbungsprozess einen sehr positiven Eindruck hinterlassen hat. Mein Bauchgefühl hat einfach ja gesagt, und das hat meistens Recht!"
Wenn du auf deine ersten Arbeitswochen zurückschaust: Welchen Tipp würdest du neuen Kolleg:innen ans Herz legen?
"Wenn man noch nicht viel Beratungserfahrung mitbringt, kann der Start oftmals ein Sturz ins kalte Wasser sein. Was mir geholfen hat und was ich neuen Kolleg:innen mitgeben würde, ist das Wissen, dass man von einem Netzwerk sehr netter und hilfsbereiter Kolleg:innen aufgefangen wird und nicht alleine ist."
Was macht die Consulting-Branche bzw. das Projektgeschäft für dich aus?
"Auf jeden Fall die permanent neuen Herausforderungen durch wechselnde Projekte und Geschäftsbereiche und die daraus resultierende steile Lernkurve."
Welche Softskills hältst du in deinem Arbeitsalltag für am wichtigsten?
"Ich denke erfolgsentscheidend ist der Umgang mit den Kunden. Damit meine ich vor allem die Vielschichtigkeit in der Kommunikation, denn das ist als Berater:in definitiv am wichtigsten. Kein Kunde ist wie der andere. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten."
Welcher Geschäftsbereich von thyssenkrupp reizt dich am meisten?
"Momentan bin ich bei thyssenkrupp Marine Systems, was mich sehr fasziniert, daher würde ich auch tk MS sagen. Aber wer weiß, welche Segmente ich noch alle kennenlernen werde!"
Bist du öfter mit dem Flugzeug oder mit dem Zug unterwegs?
"Wenn das Projekt im Inland ist, reist man vorwiegend mit dem Zug – besonders dann, wenn der Einsatzort weit entfernt ist. Sollte mal ein Projekt im Ausland anstehen, dann fliegen wir natürlich. Da das bei uns allerdings nicht die Regel ist, nehmen wir den Zug definitiv häufiger."
Was ist dein tägliches Highlight?
"Mein tägliches Highlight ist die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen. Neben dem gemeinsamen konstruktiven Arbeiten kommt natürlich auch der Spaß nie zu kurz."
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